Poesie und Schönheit der Schache |
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SCHACHGESCHICHTEN
Der Springer hat zerstampft
SPIELEN WIR MIT DEN SWARZEN
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Zwei Konigin
1. e4 c6.
2. f3 e5.
3. c4 f6.
4. c3 b4.
Irgendwelche neu Debuetposition.
Natuerlich als Bohrer draengen. Und wieder auf dem Rand f7.
Wohl das Matt liefern wollen? Also, das reine Abenteuer! Bei Schwarzen haben die Nerven nicht ertragen.
Das wahrs, es gibt keine Koeniginnen.
Tatsaechlich haben ganz vor kurzem begonnen, und den Rand ist schon leer.
(Aber was noch am Ende wird).
Haben den Koenig ganz bedeckt. Aber bis zum Ende ist es noch sehr fern.
Die grosse Opposition. Allen gegen allen.
Da hat sich jetzt von allem geleichtet, der Rand hat wirklich geleert.
Weissen haben den Vorteil bekommen und jetzt werden es realisieren. Aber es ist die lange Geschichte.
Der Appetit kommt waehrend des Spieles. Eine Koenigin ist bei Weissen
schon tatsaechlich. Aber ihnen ist es wenig! Sie bewegen in die Koeniginnen schon zweiten Bauer.
Da ist sie, die Schoenheit, schauen Sie sie an.
Wartet seit langem sich auf dem Publikum zur Schau stellen.
Da ist - ihre Sternstunde. Sie erscheint, natuerlich, nicht das erste
Mal, aber jetzt ist es besonders wirkungsvoll. |