Poesie und Schönheit der Schache

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SCHACHGESCHICHTEN

Der Springer hat zerstampft
20 Zugen !!
Die Unexaktheiten
Die Flucht des Koenigs
Verlieren Sie die Kopfe niemals
Die Geiz hat geblendet
Zuwider den Fehlern und den Verlusten
Die Pferden sind klug. Sie haben grossen Kopf
Pressing. Der Springersopfer
Fast Blitz
Noch eine Meisterwerke. Der Roesselsprung
Von Matt gerettet worden haben die Schwarzen alle Figuren abgegeben

SPIELEN WIR MIT DEN SWARZEN

Schachabenteuer. Drama
Schicksalhaften Ecke
Die Falle, die Jagd auf die Koenigin und im Endeffekt der ungluckliche weisse Grossvater gegen drei Panzern
Die Debutprobleme uberwindet
Von allen Kraeften
Die lange Partie
ХХ
Zwei Konigin

Gastbuch

Rambler's Top100

Schicksalhaften Ecke

1. c4 e5. 2. g3 с6. 3. g2 f6. 4. f3 c5. 5. с3 d6.



Solange die Weissen in Bewegung kommen, als ob aufwachen, nehmen die Schwarzen sich beweglichkeitig die Schluesselausgangspositionen ein.

6. 0-0 g4.

Nur haben die Weissen Rochade begangen, die Schwarzen haben schon begonnen, auf den Angriff auf den Koenig vorbereitet zu werden. Als ob nur eben warteten, wenn er auf seine staendige Stelle aufstehen wird.

7. d3 d7. 8. g5 h6. 9. :f6 gf. 10. d5!



Der Sprung weissen Springer hat merklichen Unannehmlichkeiten fuer Schwarzen geschaffen. Vom folgenden Zug stellt er die Gabel auf Koenig und Koenigin, das heisst wenn die Koenigin eilig nicht zu entfernen, so wird sie hinunterfliegen. Und wenn zu entfernen, so stellt Springer Gabel auf den Koenig und Turm, es ist auch wenig angenehm. Den Ausgang ist einen - die Rochade. Und nur lange. Dabei verliert sich trotzdem ein Bauer. Es Ist noch Gut, dass solcher Ausgang ist.
Uebrigens fing sich die Situation an in dieser Richtung zu entwickeln, nachdem die Sschwarzen die Jagd auf den Laeufer mit dem Bauer h7 reflektorisch begonnen haben. Es ist bei ihnen solchen Reflex - wie tritt der Laeufer auf, so beginnen sie versuchen ihn in die Falle treiben. Oefter gelingt es, aber jetzt ist ein Kasus hinausgegangen - sie haben sich das Trittbrett ersetzt.

10. ... 0-0-0. 11. :f6 f5. 12. :g4 :g4. 13. e4



Weissen haben die Bauern f7 und d6 ausgesondert.

13. ...h5. 14. h3?


Und das ist umsonst! Oder Weissen haben etwas ausgesehen (haben nicht beruecksichtigt in seinen Berechnungen), oder, im Gegenteil, nach ihren Berechnungen gibt ihnen dieser Zug den Gewinn. Aber dieser Zug ist schlecht. Die schwarze Koenigin ist nicht weggegangen, wie Weissen hofften, aber im Gegenteil uebergeht zu den noch aktiveren Handlungen.

14. ... :g3. 15. d2 g8.



Die Schwarzen feiern Sieg. Freuen sich, dass in 16 Zugen endlich haben gekonnt das Matt zu liefern. Sie rechnen mit dem Buendel von Turme g8 und Koenigin g3, und wollen vom folgendem Zug von der Koenigin auf g2 alles zu beenden. Aber in die Euphorien haben sie einen schicksalhaften fuer sich Gesetz vergessen: den Weissen ist nicht so leicht Matt zu liefern. Sie, obwohl verlieren, aber werden bis zum Letzten immer widerstanden. Und die Partien ergeben sich in 2-3 Male laenger, als rechnen Schwarzen. Und jetzt auch verlaengern Weissen mit folgenden Zug die Partie zweimal.

16. e1!



Ein echten Roesselsprung! In dieser Partie hat diese Figur die bedeutende Rolle gespielt, besonders in der Vollendung. Uebrigens denke ich, dass der Springer ist eine am meisten magische und geheimnisvolle Figur in den Schachen. Und im allgemeinen zweifel ich mich stark, dass der Springer in den Schachen (ja und die Schache selbst) der Mensch erdacht hat.

16. ... g6. 17. d4 :d4. 18. :d4



Das gut erdachte Opfer. Nach dem Vorhaben den Weissen wird das Wechseln der Koeniginnen die Atmosphaere entladen und wird die Bedrohung des Matts abnehmen. Aber die Schwarzen haben das fertiggebracht mit einer ausserordertlich vorteilhaften fuer sich Arte zu machen.

18. ... g2+! 19. :g2 :d4. 20. h2 f3+. 21. h1 dg8.



Die Bedrohung des Matts ist nicht abgenommen. Im Gegenteil, Schwarzen ziehen die Kraefte fest. Aber fuer Matt sind sie zu wenig. Weissen sind auch nicht schwach.

22. e3 g5. 23. f3 :h3 24. ad1 g3. 25. d2 g1. 26. df2 h3+.



Auf den ersten Blick Schwarzen haben ganz erdrueckt. Aber nein. Die Realitaet ist dies, dass des materiellen Uebergewichtes hat keinen. Die Aktivitaet Schwarzen und Weissen ist auf der Grenze. Schwarzen sind irgendwo tief im Unterbewusstsein beruecksichtigen auf Bauerchen h5, rechnen sie wie der letzten Reserve, wenn die Figuren einander zerstoeren werden. Aber diese Hoffnung ist ephemer.
Wahrscheinlicher ist der zufaellige Erfolg.
Und er ist auf der Schwelle.

27. h2

Weissen sind verzweifelt und haben auch die Konsonanten auf das Wechseln - aller auf allen. Aber Schwarzen hoffen auf seinen gluecklichen Stern, warten auf das Wunder.

27. ... g3. 28. :h5.



Ja bitte! Schwarzen ist alles schon gleich. Um so mehr, dass sie auch koennen nehmen einen botenden sich dar Bauer:

28. ... :f3. 29. f5



Leichtsinnig Pferdchen wollte eine Turm erschrecken, aber es ergab sich genau so, wie in der vorigen Partie: Schwarzen fingen intensiv an nach dem Ausgang zu suchen und haben jenen gesehen, wessen bis jetzt nicht sahen, ja und, wohl, niemals sahen frueher - das Matt von Turm zusammen mit der leichten Figur.

29. ... g1+! 30. :g1 :g1X



Da ist es - das Wunder, auf welches Schwarzen warteten! In diesem einfach elementar, aber toedlichen fuer den weissen Koenig Position ein gleichberechtigter Teilnehmer war die Ecke, in welche er sich "zufaellig" erwiesen hat. Wenn nicht die Ecke, Feigen was bei Schwarzen erhalten wuerde. Wieder die Zufaelligkeit.
Wieder die Zufaelligkeit.