Poesie und Schönheit der Schache |
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SCHACHGESCHICHTEN
Der Springer hat zerstampft
SPIELEN WIR MIT DEN SWARZEN
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Schicksalhaften Ecke
1. c4 e5.
2. g3 с6.
3. g2 f6.
4. f3 c5.
5. с3 d6.
Solange die Weissen in Bewegung kommen, als ob aufwachen, nehmen
die Schwarzen sich beweglichkeitig die Schluesselausgangspositionen ein. Nur haben die Weissen Rochade begangen, die Schwarzen haben schon
begonnen, auf den Angriff auf den Koenig vorbereitet zu werden. Als ob nur eben warteten, wenn er auf seine staendige
Stelle aufstehen wird.
Der Sprung weissen Springer hat merklichen Unannehmlichkeiten fuer
Schwarzen geschaffen. Vom folgenden Zug stellt er die Gabel auf Koenig und Koenigin, das heisst wenn die Koenigin
eilig nicht zu entfernen, so wird sie hinunterfliegen. Und wenn zu entfernen, so stellt Springer Gabel auf den Koenig
und Turm, es ist auch wenig angenehm. Den Ausgang ist einen - die Rochade. Und nur lange. Dabei verliert sich trotzdem
ein Bauer. Es Ist noch Gut, dass solcher Ausgang ist.
Weissen haben die Bauern f7 und d6 ausgesondert.
Und das ist umsonst! Oder Weissen haben etwas ausgesehen (haben nicht
beruecksichtigt in seinen Berechnungen), oder, im Gegenteil, nach ihren Berechnungen gibt ihnen dieser Zug den Gewinn.
Aber dieser Zug ist schlecht. Die schwarze Koenigin ist nicht weggegangen, wie Weissen hofften, aber im Gegenteil
uebergeht zu den noch aktiveren Handlungen.
Die Schwarzen feiern Sieg. Freuen sich, dass in 16 Zugen endlich haben
gekonnt das Matt zu liefern. Sie rechnen mit dem Buendel von Turme g8 und Koenigin g3, und wollen vom folgendem Zug
von der Koenigin auf g2 alles zu beenden. Aber in die Euphorien haben sie einen schicksalhaften fuer sich Gesetz
vergessen: den Weissen ist nicht so leicht Matt zu liefern. Sie, obwohl verlieren, aber werden bis zum Letzten immer
widerstanden. Und die Partien ergeben sich in 2-3 Male laenger, als rechnen Schwarzen. Und jetzt auch verlaengern
Weissen mit folgenden Zug die Partie zweimal.
Ein echten Roesselsprung! In dieser Partie hat diese Figur die bedeutende
Rolle gespielt, besonders in der Vollendung. Uebrigens denke ich, dass der Springer ist eine am meisten magische und
geheimnisvolle Figur in den Schachen. Und im allgemeinen zweifel ich mich stark, dass der Springer in den Schachen (ja und
die Schache selbst) der Mensch erdacht hat.
Das gut erdachte Opfer. Nach dem Vorhaben den Weissen wird das
Wechseln der Koeniginnen die Atmosphaere entladen und wird die Bedrohung des Matts abnehmen. Aber die Schwarzen haben
das fertiggebracht mit einer ausserordertlich vorteilhaften fuer sich Arte zu machen.
Die Bedrohung des Matts ist nicht abgenommen. Im Gegenteil, Schwarzen
ziehen die Kraefte fest. Aber fuer Matt sind sie zu wenig. Weissen sind auch nicht schwach.
Auf den ersten Blick Schwarzen haben ganz erdrueckt. Aber nein. Die
Realitaet ist dies, dass des materiellen Uebergewichtes hat keinen. Die Aktivitaet Schwarzen und Weissen ist auf der
Grenze. Schwarzen sind irgendwo tief im Unterbewusstsein beruecksichtigen auf Bauerchen h5, rechnen sie wie der letzten
Reserve, wenn die Figuren einander zerstoeren werden. Aber diese Hoffnung ist ephemer. Weissen sind verzweifelt und haben auch die Konsonanten auf das
Wechseln - aller auf allen. Aber Schwarzen hoffen auf seinen gluecklichen Stern, warten auf das Wunder.
Ja bitte! Schwarzen ist alles schon gleich. Um so mehr, dass sie auch
koennen nehmen einen botenden sich dar Bauer:
Leichtsinnig Pferdchen wollte eine Turm erschrecken, aber es ergab
sich genau so, wie in der vorigen Partie: Schwarzen fingen intensiv an nach dem Ausgang zu suchen und haben jenen
gesehen, wessen bis jetzt nicht sahen, ja und, wohl, niemals sahen frueher - das Matt von Turm zusammen mit der
leichten Figur.
Da ist es - das Wunder, auf welches Schwarzen warteten! In diesem
einfach elementar, aber toedlichen fuer den weissen Koenig Position ein gleichberechtigter Teilnehmer war die Ecke,
in welche er sich "zufaellig" erwiesen hat. Wenn nicht die Ecke, Feigen was bei Schwarzen erhalten wuerde. Wieder die
Zufaelligkeit. |