Poesie und Schönheit der Schache |
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SCHACHGESCHICHTEN
Der Springer hat zerstampft
SPIELEN WIR MIT DEN SWARZEN
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Die lange Partie
1. d4 d5.
2. c4 dc.
Die Schwarzen haben Lehre herausgezogen und schon im Debuet gelten
aktiv entsprechend der Empfehlung: " Schlag am ersten, Fredy! ".
Die Schwarzen koennten den materiellen Vorteil bekommen und setzen
mit dem Enthusiasmus den Kampf fort, schon hoffend auf den Sieg.
Hier musste man den Schwarzen sehr aufmerksam und vorsichtig spielen.
Die geringste Unexaktheit koennte zu den Verlusten bringen.
Man muss die Kraefte festziehen, in diesem Fall die Turm und, also,
des Koeniges nebenbei fortfuehren.
Weissen haben die ausserst misslungene Aufstellung seines, und ohne
das, nicht zahlreichen Kraefte. Alle drei Figuren sind beschraenkt in den Umstellungen: der Laeufer ist mit den Bauern
geschlossen, der Springer ist mit den Turmen verbunden (eigentlich, er ist verdammt), und Turm wegen diesen Springer kann
von seiner Vertikale nicht weggehen.
Der Vorteil Schwarzen steigt und, obwohl die Partie festgezogen wird,
und der Abschluss bis durchgesehen wird, sie beabsichtigen die Sache bis zum Siegesende hinzufuehren.
Haben den Laeufer gefangen und wollen es eintauschen.
Der aequivalente Austausch ist Schwarzen vorteilhaft.
Schwarzen wissen nicht, wie kann man mit verfuegbaren Kraeften
schneller den Koenig mattieren und haben Bauern hinter der Koenigin gefuehrt.
Zu spucken auf den Laeufer. Nicht in den Laeufer ist gespielt.
Mit der neuen Koenigin sind uns keine Laeufern noetig.
Sogar auch hier musste man jeden Zug bedenken und sehr genau gehen,
ungeachtet des bedeutenden Uebergewichtes, anders wuerde die Partie noch weiter festgezogen. |